Fribourg Solidaire

Sauerstoff im Operationssaal

Das Ambanja-Krankenhaus produziert den für Operationen benötigten Sauerstoff, der jedoch nur in Flaschen verwendbar ist. Action Madagascar stattet die Operationssäle mit einer Online-Sauerstoffabgabe aus, um die Sicherheit der Patient*innen zu garantieren

Histoire

Ausführung

Ab Anfang 2017 Aufbau von Leitungen und technischer Infrastruktur durch Spezialist*innen
von Eole, Test der Anlagen, technische Anpassungen an der Sauerstoffmaschine (Änderungen der
Druckkontrolle und Verteilung, Anpassung der Software und Tests).

Ort CMC d’Ambanja, Madagascar,- Afrique
Begünstigten

Die Profiteur*innen des Projekts sind das CMC, die Patient*innen sowie madagassische Ärzt*innen und Chirurg*innen.

Lokale Partner

Der lokale Projektpartner ist die Firma Eole, RCS Antananarivo, Madagaskar, die sich bereits um die Wartung unserer Sauerstoffproduktionsanlage vor Ort kümmert und dabei mit den Ingenieur*innen von Craft Engineering Belgien zusammenarbeitet.

Gesamtkosten des ProjektsCHF 200'000.00
Projektdauer3 mois
Kontext

Ab 2010 stieg der Sauerstoffbedarf im CMC stark an, was vor allem auf eine starke Zunahme der medizinischen Aktivitäten im Allgemeinen und der chirurgischen Aktivitäten im Besonderen zurückzuführen ist. Aus diesem Grund stattete die Stiftung Action Madagascar das Krankenhaus 2014 mit einer Sauerstoffproduktionsanlage aus.
Um die Effizienz der Operationssäle noch weiter zu verbessern, ist in einem zweiten wichtigen Schritt des Projekts der Stiftung Madagaskar vorgesehen, in den Operationssälen Online-Sauerstoff zu installieren, um den Komfort der Kranken und der Chirurg*innen zu erhöhen.

weiterlesen
Ziele

Ausstattung der drei Operationssäle mit einer Online-Sauerstoffversorgung, um zu verhindern, dass während eines chirurgischen Eingriffs die Flaschen gewechselt werden müssen und die Sauerstoffversorgung der Kranken unterbrochen wird. Dies würde auch den Risiken vorbeugen, die mit den gefährlichen Manipulationen beim Füllen der Flaschen unter Druck verbunden sind.
Hochdruckzylindern und dem unsicheren Transport großer Mengen von Druckzylindern vorbeugen.

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Sauerstoff im Operationssaal

Das Ambanja-Krankenhaus produziert den für Operationen benötigten Sauerstoff, der jedoch nur in Flaschen verwendbar ist. Action Madagascar stattet die Operationssäle mit einer Online-Sauerstoffabgabe aus, um die Sicherheit der Patient*innen zu garantieren

Histoire

Ausführung

Ab Anfang 2017 Aufbau von Leitungen und technischer Infrastruktur durch Spezialist*innen
von Eole, Test der Anlagen, technische Anpassungen an der Sauerstoffmaschine (Änderungen der
Druckkontrolle und Verteilung, Anpassung der Software und Tests).

Ort CMC d’Ambanja, Madagascar,- Afrique
Begünstigten

Die Profiteur*innen des Projekts sind das CMC, die Patient*innen sowie madagassische Ärzt*innen und Chirurg*innen.

Lokale Partner

Der lokale Projektpartner ist die Firma Eole, RCS Antananarivo, Madagaskar, die sich bereits um die Wartung unserer Sauerstoffproduktionsanlage vor Ort kümmert und dabei mit den Ingenieur*innen von Craft Engineering Belgien zusammenarbeitet.

Gesamtkosten des ProjektsCHF 200'000.00
Projektdauer3 mois
Kontext

Ab 2010 stieg der Sauerstoffbedarf im CMC stark an, was vor allem auf eine starke Zunahme der medizinischen Aktivitäten im Allgemeinen und der chirurgischen Aktivitäten im Besonderen zurückzuführen ist. Aus diesem Grund stattete die Stiftung Action Madagascar das Krankenhaus 2014 mit einer Sauerstoffproduktionsanlage aus.
Um die Effizienz der Operationssäle noch weiter zu verbessern, ist in einem zweiten wichtigen Schritt des Projekts der Stiftung Madagaskar vorgesehen, in den Operationssälen Online-Sauerstoff zu installieren, um den Komfort der Kranken und der Chirurg*innen zu erhöhen.

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Ziele

Ausstattung der drei Operationssäle mit einer Online-Sauerstoffversorgung, um zu verhindern, dass während eines chirurgischen Eingriffs die Flaschen gewechselt werden müssen und die Sauerstoffversorgung der Kranken unterbrochen wird. Dies würde auch den Risiken vorbeugen, die mit den gefährlichen Manipulationen beim Füllen der Flaschen unter Druck verbunden sind.
Hochdruckzylindern und dem unsicheren Transport großer Mengen von Druckzylindern vorbeugen.

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