Stärkung der Erinnerungspflicht, der Advocacy-Arbeit und des Prozesses der Übergangsjustiz
Verein:
Eirene Suisse
Datenanalysen bieten eine Grundlage für die Verbesserung der Erinnerungspflicht, der Advocacy-Arbeit und des Prozesses der Übergangsjustiz.
Histoire
Ausführung
Frau Horner, die an der Universität Freiburg einen Bachelor- und Masterabschluss in Wirtschaft erworben hat und auf die Analyse quantitativer Daten spezialisiert ist, wird das Team des Refugee Law Project verstärken und ausbilden. Ihr Profil entspricht den Bedürfnissen, die der Partner im Vorfeld geäußert hat. Gemeinsam wird es darum gehen:
- Überprüfung der Instrumente zur quantitativen Datenerhebung, um sicherzustellen, dass sie sorgfältig konzipiert und für die anschließende Erfassung, Bereinigung und Analyse geeignet sind.
- Sich mit dem Anwendungsentwickler abstimmen, um eine Datenbank für die Erhebung und Zusammenstellung von Projektdaten zu entwickeln und um dem Indikatorensystem neue Funktionen und Felder hinzuzufügen. Dies sollte auch die Entwicklung von Indikatoren zur Lokalisierung und Behebung von Code-Problemen umfassen.
- Neue oder aufgerüstete Software bewerten und implementieren und bei strategischen Entscheidungen über neue Datenverwaltungs- und -analysesysteme helfen.
- Sicherstellen, dass alle von den RLP-Mitarbeiter*innen gesammelten Primärdaten systematisch in die entsprechenden Datenbanken eingegeben werden.
- sicherstellen, dass alle Datenverfahren so sicher wie möglich sind, um die Vertraulichkeit der Datensätze und Daten zu maximieren und die Risiken für die Befragten und Mitarbeiter*innen zu minimieren.
- Daten filtern und "bereinigen", indem sie Berichte, Ergebnisse und Leistungen überprüfen.
- statistische Methoden zur Analyse und Erstellung nützlicher Berichte über wichtige Datensätze verwenden, einschließlich der Identifizierung, Analyse und Interpretation von Trends oder Mustern in komplexen Datensätzen.
- Nutzung von Software zur Datenvisualisierung, um Standard- und benutzerdefinierte Berichte für interne und externe Zielgruppen zu erstellen.
- Bereitstellung von Kapazitätsaufbau für die entsprechenden Teams durch Schulungsworkshops
| Ort | Kampala,- Afrique |
| Begünstigten | Direkt : Die 190 Mitarbeiter*innen von lokalen Partnern Indirekt: Die 3'884 Begünstigten des lokalen Partners, d.h. 2'754 Männer und 1'130 Frauen. |
| Lokale Partner | Das Refugee Law Project ist eine mit der Makerere University in Kampala verbundene Organisation, die sich seit 1999 für die Rechte von Asylsuchenden, Flüchtlingen, Vertriebenen und Binnenvertriebenen sowie für die Rechte der Gemeinden, die sie aufnehmen, einsetzt. |
| Gesamtkosten des Projekts | CHF 39'869.00 |
| Projektdauer | 2 ans |
Kontext
In Uganda müssen nach Jahrzehnten interner bewaffneter Konflikte und trotz einer Reihe von Bemühungen um den Wiederaufbau des Landes die zahlreichen Hinterlassenschaften einer gewalttätigen Vergangenheit noch dokumentiert, anerkannt und aufgearbeitet werden. Das Land, das sich von dieser traurigen Zeit erholt, muss seinen Wiederaufbau unter komplizierten Bedingungen durchführen, da es den Südsudan und die Demokratische Republik Kongo zu seinen Nachbarn zählt. Diese Nähe zu Konfliktgebieten hat zu einem Flüchtlingsstrom nach Uganda geführt. Es wurde festgestellt, dass Flüchtlinge trotz des soliden internationalen Rufs Ugandas im Asylbereich nicht immer ihre Rechte gemäß nationalem und internationalem Recht wahrnehmen. Vor diesem Hintergrund versucht das Refugee Law Project, Prozesse der Übergangsjustiz zu erleichtern und die Rechte der vielen Flüchtlinge und Vertriebenen im Norden Ugandas im Hinblick auf eine gerechtere Gesellschaft zu verteidigen.
Ziele
Wichtigste Zielsetzungen: Datenanalysen bieten eine Grundlage für die Verbesserung der Erinnerungspflicht, der Advocacy-Arbeit und des Prozesses der Übergangsjustiz.
Spezifisches Ziel 1: Analyse und Stärkung der Struktur, Nutzung und Sicherheit der Datenbank.
Spezifisches Ziel 2: Verbesserung des Prozesses der Informationssammlung und -verarbeitung
Stärkung der Erinnerungspflicht, der Advocacy-Arbeit und des Prozesses der Übergangsjustiz
Verein:
Eirene Suisse
Datenanalysen bieten eine Grundlage für die Verbesserung der Erinnerungspflicht, der Advocacy-Arbeit und des Prozesses der Übergangsjustiz.
Histoire
Ausführung
Frau Horner, die an der Universität Freiburg einen Bachelor- und Masterabschluss in Wirtschaft erworben hat und auf die Analyse quantitativer Daten spezialisiert ist, wird das Team des Refugee Law Project verstärken und ausbilden. Ihr Profil entspricht den Bedürfnissen, die der Partner im Vorfeld geäußert hat. Gemeinsam wird es darum gehen:
- Überprüfung der Instrumente zur quantitativen Datenerhebung, um sicherzustellen, dass sie sorgfältig konzipiert und für die anschließende Erfassung, Bereinigung und Analyse geeignet sind.
- Sich mit dem Anwendungsentwickler abstimmen, um eine Datenbank für die Erhebung und Zusammenstellung von Projektdaten zu entwickeln und um dem Indikatorensystem neue Funktionen und Felder hinzuzufügen. Dies sollte auch die Entwicklung von Indikatoren zur Lokalisierung und Behebung von Code-Problemen umfassen.
- Neue oder aufgerüstete Software bewerten und implementieren und bei strategischen Entscheidungen über neue Datenverwaltungs- und -analysesysteme helfen.
- Sicherstellen, dass alle von den RLP-Mitarbeiter*innen gesammelten Primärdaten systematisch in die entsprechenden Datenbanken eingegeben werden.
- sicherstellen, dass alle Datenverfahren so sicher wie möglich sind, um die Vertraulichkeit der Datensätze und Daten zu maximieren und die Risiken für die Befragten und Mitarbeiter*innen zu minimieren.
- Daten filtern und "bereinigen", indem sie Berichte, Ergebnisse und Leistungen überprüfen.
- statistische Methoden zur Analyse und Erstellung nützlicher Berichte über wichtige Datensätze verwenden, einschließlich der Identifizierung, Analyse und Interpretation von Trends oder Mustern in komplexen Datensätzen.
- Nutzung von Software zur Datenvisualisierung, um Standard- und benutzerdefinierte Berichte für interne und externe Zielgruppen zu erstellen.
- Bereitstellung von Kapazitätsaufbau für die entsprechenden Teams durch Schulungsworkshops
| Ort | Kampala,- Afrique |
| Begünstigten | Direkt : Die 190 Mitarbeiter*innen von lokalen Partnern Indirekt: Die 3'884 Begünstigten des lokalen Partners, d.h. 2'754 Männer und 1'130 Frauen. |
| Lokale Partner | Das Refugee Law Project ist eine mit der Makerere University in Kampala verbundene Organisation, die sich seit 1999 für die Rechte von Asylsuchenden, Flüchtlingen, Vertriebenen und Binnenvertriebenen sowie für die Rechte der Gemeinden, die sie aufnehmen, einsetzt. |
| Gesamtkosten des Projekts | CHF 39'869.00 |
| Projektdauer | 2 ans |
Kontext
In Uganda müssen nach Jahrzehnten interner bewaffneter Konflikte und trotz einer Reihe von Bemühungen um den Wiederaufbau des Landes die zahlreichen Hinterlassenschaften einer gewalttätigen Vergangenheit noch dokumentiert, anerkannt und aufgearbeitet werden. Das Land, das sich von dieser traurigen Zeit erholt, muss seinen Wiederaufbau unter komplizierten Bedingungen durchführen, da es den Südsudan und die Demokratische Republik Kongo zu seinen Nachbarn zählt. Diese Nähe zu Konfliktgebieten hat zu einem Flüchtlingsstrom nach Uganda geführt. Es wurde festgestellt, dass Flüchtlinge trotz des soliden internationalen Rufs Ugandas im Asylbereich nicht immer ihre Rechte gemäß nationalem und internationalem Recht wahrnehmen. Vor diesem Hintergrund versucht das Refugee Law Project, Prozesse der Übergangsjustiz zu erleichtern und die Rechte der vielen Flüchtlinge und Vertriebenen im Norden Ugandas im Hinblick auf eine gerechtere Gesellschaft zu verteidigen.
Ziele
Wichtigste Zielsetzungen: Datenanalysen bieten eine Grundlage für die Verbesserung der Erinnerungspflicht, der Advocacy-Arbeit und des Prozesses der Übergangsjustiz.
Spezifisches Ziel 1: Analyse und Stärkung der Struktur, Nutzung und Sicherheit der Datenbank.
Spezifisches Ziel 2: Verbesserung des Prozesses der Informationssammlung und -verarbeitung