Fribourg Solidaire

Verbesserung der Überlebensrate von Müttern und Neugeborenen

Verein:

FocusBirth

Regelmäßig wiederholte, personalisierte und in-situ-Schulungen in den Gesundheitszentren durch speziell ausgebildete lokale Hebammen unter Verwendung einfacher, kostengünstiger und leicht verfügbarer Ausrüstung anbieten

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Histoire

Une sage-femme apprend les soins aux nouveaux-nésUne sage-femme donne un cours à 6 participantes

Ausführung

  • Schulung von 140 Gesundheitshelfer*innen in 13 Gesundheitszentren im Distrikt Gamo Zone durch die 10 ToT-Hebammen.
  • Refresher-Trainings für die 126 Gesundheitsarbeiter*innen in 16 Gesundheitszentren, die im Vorjahr ausgebildet wurden; Mentoring und Nachbetreuung durch die 10 ToT-Hebammen.
  • Ausstattung von 13 Gesundheitszentren mit dem Neugeborenen-Reanimationsset, Blutdruckmessgerät, KIWI-Saugglocken, Wandposter mit Algorithmen und Flyer für Eltern, Mützen und Decken für Babys; Ersatz von defekten Geräten in den Gesundheitszentren aus dem Vorjahr.
  • Vertiefte Feldausbildung der beiden im Vorjahr ausgebildeten äthiopischen Gynäkologen/Kinderärzte mit praktischer Anwendung der erworbenen Kenntnisse.
  • Vertiefung des Kontakts und Austauschs mit dem Gesundheitsministerium, dem regionalen Gesundheitsamt und der Universität von Arbaminch, um den weiteren Verlauf und das Ende des Projekts festzulegen.
  • Den Kontakt mit dem äthiopischen Hebammenverband wieder aufnehmen und eine Strategie für das Szenario der Übernahme des Projekts durch den Staat oder eine internationale Organisation (UNICEF, UNFPA etc.) festlegen.
  • Mit den ToT-Hebammen die zukünftigen Modalitäten des Projekts oder eines neuen Projekts erarbeiten: Matronen in den Distrikt Gamo Zone integrieren? Den Aspekt der Empfängnisverhütung integrieren? Die Betreuung nach der Geburt? Ein neues Projekt in einem anderen Distrikt beginnen?
Ort Der Distrikt Gamo Zone im Süden Äthiopiens, Äthiopien - Afrique
Begünstigten

10 speziell ausgebildete ToT-Hebammen

500 ausgebildete Gesundheitshelfer*innen

Lokale Partner

Die Projektverantwortliche für den Aufbau und die Durchführung des Projekts in Äthiopien ist Frau Feven Haddis.

Prof.Dr. Mulu Muleta, Gynäkologin und Geburtshelferin sowie Expertin für Urogynäkologie.

Prof. Dr. Tamiru ist Leiterin der Arbaminch-Universität, des Universitätskrankenhauses und der Hebammenschule

Gesamtkosten des ProjektsCHF 151'000.00
Projektdauer2 ans
Kontext

Äthiopien gehört zu den Ländern der Welt, in denen die Sterblichkeitsrate von Müttern und Babys bei der Geburt am höchsten ist. Die niedrige Qualität der Basisgesundheitsversorgung und der fehlende Zugang zu qualifizierten Gesundheitsdienstleister*innen neben anderen sozioökonomischen Faktoren führen zu einer hohen Sterblichkeit bei der Geburt. Die meisten dieser Todesfälle wären vermeidbar.

weiterlesen
Ziele
  • Senkung der Mütter- und Neugeborenensterblichkeit
  • Aufwertung der Arbeit von Hebammen und Gesundheitshelfer*innen in ländlichen Gebieten
  • Ausbildung von Gynäkolog*innen und Kinderärzt*innen in den Programmen Helping Mothers Survive und Helping Babies Breath, die die ToT-Ausbildungshebammen ausbilden werden
  • Übernahme des Arba-Minch-Projekts durch das Gesundheitsministerium in Äthiopien
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Verbesserung der Überlebensrate von Müttern und Neugeborenen

Verein:

FocusBirth

Regelmäßig wiederholte, personalisierte und in-situ-Schulungen in den Gesundheitszentren durch speziell ausgebildete lokale Hebammen unter Verwendung einfacher, kostengünstiger und leicht verfügbarer Ausrüstung anbieten

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Histoire

Une sage-femme apprend les soins aux nouveaux-nésUne sage-femme donne un cours à 6 participantes

Ausführung

  • Schulung von 140 Gesundheitshelfer*innen in 13 Gesundheitszentren im Distrikt Gamo Zone durch die 10 ToT-Hebammen.
  • Refresher-Trainings für die 126 Gesundheitsarbeiter*innen in 16 Gesundheitszentren, die im Vorjahr ausgebildet wurden; Mentoring und Nachbetreuung durch die 10 ToT-Hebammen.
  • Ausstattung von 13 Gesundheitszentren mit dem Neugeborenen-Reanimationsset, Blutdruckmessgerät, KIWI-Saugglocken, Wandposter mit Algorithmen und Flyer für Eltern, Mützen und Decken für Babys; Ersatz von defekten Geräten in den Gesundheitszentren aus dem Vorjahr.
  • Vertiefte Feldausbildung der beiden im Vorjahr ausgebildeten äthiopischen Gynäkologen/Kinderärzte mit praktischer Anwendung der erworbenen Kenntnisse.
  • Vertiefung des Kontakts und Austauschs mit dem Gesundheitsministerium, dem regionalen Gesundheitsamt und der Universität von Arbaminch, um den weiteren Verlauf und das Ende des Projekts festzulegen.
  • Den Kontakt mit dem äthiopischen Hebammenverband wieder aufnehmen und eine Strategie für das Szenario der Übernahme des Projekts durch den Staat oder eine internationale Organisation (UNICEF, UNFPA etc.) festlegen.
  • Mit den ToT-Hebammen die zukünftigen Modalitäten des Projekts oder eines neuen Projekts erarbeiten: Matronen in den Distrikt Gamo Zone integrieren? Den Aspekt der Empfängnisverhütung integrieren? Die Betreuung nach der Geburt? Ein neues Projekt in einem anderen Distrikt beginnen?
Ort Der Distrikt Gamo Zone im Süden Äthiopiens, Äthiopien - Afrique
Begünstigten

10 speziell ausgebildete ToT-Hebammen

500 ausgebildete Gesundheitshelfer*innen

Lokale Partner

Die Projektverantwortliche für den Aufbau und die Durchführung des Projekts in Äthiopien ist Frau Feven Haddis.

Prof.Dr. Mulu Muleta, Gynäkologin und Geburtshelferin sowie Expertin für Urogynäkologie.

Prof. Dr. Tamiru ist Leiterin der Arbaminch-Universität, des Universitätskrankenhauses und der Hebammenschule

Gesamtkosten des ProjektsCHF 151'000.00
Projektdauer2 ans
Kontext

Äthiopien gehört zu den Ländern der Welt, in denen die Sterblichkeitsrate von Müttern und Babys bei der Geburt am höchsten ist. Die niedrige Qualität der Basisgesundheitsversorgung und der fehlende Zugang zu qualifizierten Gesundheitsdienstleister*innen neben anderen sozioökonomischen Faktoren führen zu einer hohen Sterblichkeit bei der Geburt. Die meisten dieser Todesfälle wären vermeidbar.

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Ziele
  • Senkung der Mütter- und Neugeborenensterblichkeit
  • Aufwertung der Arbeit von Hebammen und Gesundheitshelfer*innen in ländlichen Gebieten
  • Ausbildung von Gynäkolog*innen und Kinderärzt*innen in den Programmen Helping Mothers Survive und Helping Babies Breath, die die ToT-Ausbildungshebammen ausbilden werden
  • Übernahme des Arba-Minch-Projekts durch das Gesundheitsministerium in Äthiopien
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