Fribourg Solidaire

Ausbildung von 30 ProduzentInnen in agrarökologischen Praktiken

Diese ausgebildeten Personen werden ihr Wissen anschließend in ihren Gemeinden verbreiten und so auf nachhaltige Weise zur Verbesserung der Ernährungssicherheit beitragen

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Histoire

Ausbildung von 30 ProduzentInnen in agrarökologischen Praktiken

Ausführung

7 Ausbildungstage mit einer Dauer von 42 Stunden, in denen verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Agrarökologie behandelt werden, um die Kapazitäten zu stärken.
Das Team von drei Ausbildern wird aus zwei Technikern für Agrarökologie und einem Sozialarbeiter bestehen, der eine theoretisch-praktische Methode der Volksbildung anwendet. Die Ausbildung wird durch die Teilnahme an zwei Erfahrungsaustauschen auf Schulbauernhöfen von erfahrenen agroökologischen Produzenten ergänzt. Jeder EPA-NA-Teilnehmer hat anschließend Zugang zu einem kleinen Investitionsfonds, um die Umsetzung seines agrarökologischen Projekts, das er im vorherigen Training begonnen hat, fortzusetzen. Während des Kurses werden auch Workshops zu Unternehmertum und Vermarktung abgehalten und die Teilnehmer erhalten Zugang zu finanzieller Unterstützung, um ihre Vermarktungsinitiativen zu fördern.

Ort Ist hauptsächlich in den Bezirken Santa Teresa, La Conquista, La Paz und el Rosario tätig. im Departement Carazo, Nicaragua - Amérique
Begünstigten

Etwa 300 Personen

Lokale Partner

Asociación Tierra y Vida

Gesamtkosten des ProjektsCHF 15'294.00
Projektdauer1 an
Kontext

Geografisch gesehen ist Nicaragua durch seine Konfiguration als Landstreifen zwischen zwei Ozeanen besonders stark vom Klimawandel betroffen, wobei in den letzten Jahren extreme Wetterphänomene (Dürren, Regenfälle und Hurrikane) deutlich zugenommen haben. Derzeit ist die nicaraguanische Agrarproduktion weder aus sozioökonomischer noch aus ökologischer Sicht nachhaltig. Die nicaraguanische Agrarproduktion ist derzeit weder aus sozioökonomischer noch aus ökologischer Sicht nachhaltig. Dies ist zum Teil auf den übermäßigen Einsatz von Agrochemikalien zurückzuführen, die die Böden kontaminieren: Sowohl die Erträge als auch die Qualität der Lebensmittel sinken mittel- bis langfristig. Die Folge sind niedrige Einkommen sowie minderwertige Lebensmittel mit schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit. Die harte sozioökonomische Realität führt zu einer Landflucht in die Städte oder in benachbarte Staaten, mit der Folge, dass die Produktion nicht ausreicht, um die Ernährungssicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Ziele
  • 30 Bauernfamilien setzen agrarökologische Modelle in ihren Lebensgrundlagen als Alternative zur Ernährungssicherung um.
  • 30 agroökologische ProduzentInnen stärken ihre Fähigkeiten, als PromotorInnen der Agrarökologie zu agieren und zu VeränderungsakteurInnen in ihren Gemeinden zu werden.
  • 25 neue Bauernfamilien werden über die Bedeutung agroökologischer Praktiken als Alternative für die Ernährungssicherheit aufgeklärt.
  • Förderung des Zugangs von 25 Produzenten, die Agrarökologie praktizieren, zu Fairhandelsräumen durch den von Tierra y Vida geförderten Verkaufsstand und andere lokale Initiativen.
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Ausbildung von 30 ProduzentInnen in agrarökologischen Praktiken

Diese ausgebildeten Personen werden ihr Wissen anschließend in ihren Gemeinden verbreiten und so auf nachhaltige Weise zur Verbesserung der Ernährungssicherheit beitragen

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Histoire

Ausbildung von 30 ProduzentInnen in agrarökologischen Praktiken

Ausführung

7 Ausbildungstage mit einer Dauer von 42 Stunden, in denen verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Agrarökologie behandelt werden, um die Kapazitäten zu stärken.
Das Team von drei Ausbildern wird aus zwei Technikern für Agrarökologie und einem Sozialarbeiter bestehen, der eine theoretisch-praktische Methode der Volksbildung anwendet. Die Ausbildung wird durch die Teilnahme an zwei Erfahrungsaustauschen auf Schulbauernhöfen von erfahrenen agroökologischen Produzenten ergänzt. Jeder EPA-NA-Teilnehmer hat anschließend Zugang zu einem kleinen Investitionsfonds, um die Umsetzung seines agrarökologischen Projekts, das er im vorherigen Training begonnen hat, fortzusetzen. Während des Kurses werden auch Workshops zu Unternehmertum und Vermarktung abgehalten und die Teilnehmer erhalten Zugang zu finanzieller Unterstützung, um ihre Vermarktungsinitiativen zu fördern.

Ort Ist hauptsächlich in den Bezirken Santa Teresa, La Conquista, La Paz und el Rosario tätig. im Departement Carazo, Nicaragua - Amérique
Begünstigten

Etwa 300 Personen

Lokale Partner

Asociación Tierra y Vida

Gesamtkosten des ProjektsCHF 15'294.00
Projektdauer1 an
Kontext

Geografisch gesehen ist Nicaragua durch seine Konfiguration als Landstreifen zwischen zwei Ozeanen besonders stark vom Klimawandel betroffen, wobei in den letzten Jahren extreme Wetterphänomene (Dürren, Regenfälle und Hurrikane) deutlich zugenommen haben. Derzeit ist die nicaraguanische Agrarproduktion weder aus sozioökonomischer noch aus ökologischer Sicht nachhaltig. Die nicaraguanische Agrarproduktion ist derzeit weder aus sozioökonomischer noch aus ökologischer Sicht nachhaltig. Dies ist zum Teil auf den übermäßigen Einsatz von Agrochemikalien zurückzuführen, die die Böden kontaminieren: Sowohl die Erträge als auch die Qualität der Lebensmittel sinken mittel- bis langfristig. Die Folge sind niedrige Einkommen sowie minderwertige Lebensmittel mit schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit. Die harte sozioökonomische Realität führt zu einer Landflucht in die Städte oder in benachbarte Staaten, mit der Folge, dass die Produktion nicht ausreicht, um die Ernährungssicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Ziele
  • 30 Bauernfamilien setzen agrarökologische Modelle in ihren Lebensgrundlagen als Alternative zur Ernährungssicherung um.
  • 30 agroökologische ProduzentInnen stärken ihre Fähigkeiten, als PromotorInnen der Agrarökologie zu agieren und zu VeränderungsakteurInnen in ihren Gemeinden zu werden.
  • 25 neue Bauernfamilien werden über die Bedeutung agroökologischer Praktiken als Alternative für die Ernährungssicherheit aufgeklärt.
  • Förderung des Zugangs von 25 Produzenten, die Agrarökologie praktizieren, zu Fairhandelsräumen durch den von Tierra y Vida geförderten Verkaufsstand und andere lokale Initiativen.
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