Ein Projekt mit etwas Verspätung
einige Ergebnisse aus dem 2. Jahr der Finanzierung der Bäckerei- und Konditoreiausbildung in Ruanda
WeiterlesenIm Jahr 2003 wurde der Verein GOBOKA gegründet. Seine Arbeit zielt darauf ab, die Schulgebühren der Kinder zu übernehmen, ihre Krankenversicherung zu bezahlen, Nahrung, Kleidung und Transport zu finanzieren. GOBOKA möchte auch Unterstützung anbieten, um die Lebensqualität der Kinder zu verbessern.
Association Goboka
Batterie de l’Ermitage 22
1619 Les Paccots
Email
Arbeitsweise
In Ruanda: Die Betreuung vor Ort erfolgt durch 3 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in Kigali, darunter eine Ordensschwester. Diese 3 Personen analysieren und bewerten jedes Hilfeersuchen. Sie sind effizient und vertrauenswürdig. Zwei Personen haben die Unterschrift auf dem Konto und das Geld wird den Vertretern der Jugendlichen gegen Unterschrift ausgehändigt. Unsere Mitarbeiter*innen hören den Schüler*innen und Studierenden zu und begleiten sie bei der Wahl ihrer beruflichen Orientierung. Wir erhalten regelmäßig Nachrichten von unseren Mitarbeiterinnen, die Schulzeugnisse der Schüler*innen und Studierenden, und auch die Schüler*innen und Studierenden schreiben uns.
In der Schweiz: Ein Komitee aus Freiwilligen, die seit 11 Jahren versuchen, Geld zu sammeln, sorgt dafür, dass GOBOKA reibungslos funktioniert. Das Komitee arbeitet eng mit den Freiwilligen in Kigali per E-Mail, Telefon und Besuchen vor Ort zusammen.
Vision von Goboka
Diese Jugendlichen bis zu einem Abschluss begleiten, der sie in die Lage versetzt, sich sozioökonomisch selbst zu versorgen. Die Jugendlichen sollen ermutigt werden, Projekte zu gründen, mit denen sie zur Finanzierung ihrer Ausbildung beitragen können. Das Ziel ist nicht, sie abhängig zu machen, sondern ihnen einen Anstoß zu geben, damit sie selbst Träger ihrer Zukunft werden.
Gründe für Gobokas Handeln
Das Land ist überbevölkert. Die Bevölkerungsdichte beträgt 451 Einwohner pro km2. 40% der Bevölkerung ist jünger als 20 Jahre und 60% ist jünger als 30 Jahre. Nach dem Genozid von 1994 sind die meisten Witwen und Witwer, die den Genozid überlebt haben, alt, krank und haben keine Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Hunderte von Kindern wurden zu Waisen. Viele Frauen und Mädchen wurden während der Massaker mit AIDS infiziert. Sie sind alleinerziehende Mütter und benötigen dringend finanzielle Unterstützung, um die mit dem Leben verbundenen Bedürfnisse zu befriedigen.
Die Begünstigten
Der Verein GOBOKA möchte :
Das Ausbildungszentrum für Bäckerei und Konditorei wird sich finanziell selbst tragen, um jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, eine Lehre in diesem Beruf zu absolvieren
WeiterlesenGoboka unterstützt junge Menschen in Ruanda finanziell, bis sie ein Diplom oder ein Berufszertifikat erhalten, das zur Aufnahme einer Arbeit berechtigt.
WeiterlesenJungen Erwachsenen und Jugendlichen, die nach dem Ende ihrer Schul- oder Berufsausbildung arbeitslos sind, eine Bäckerlehre anbieten.
Weiterleseneinige Ergebnisse aus dem 2. Jahr der Finanzierung der Bäckerei- und Konditoreiausbildung in Ruanda
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